Wichtige Infos von Wilhelm Pahls
Wunder durch Kassetten und CD
Darüber ließe sich ein dickes Buch schreiben. Stundenlang könnte ich berichten von Menschen, die in Verbindung mit Kassetten oder CD großartige Dinge erlebt haben.
Was für ein Segen kann doch die Technik sein, wenn sie in die richtigen Hände kommt. Was heute die CD und die DVD sind, waren während einer ganzen Generation die kleinen Tonbandkassetten.
Eine fast unglaubliche Geschichte:
Während meiner Evangelisation in Lemgo bekehrte sich eine Frau. Sie kaufte alle Kassetten der ganzen Vortragsreihe und gab sie immer und immer wieder in der Verwandtschaft weiter. In kurzer Zeit bekehrten sich 4 ihrer Geschwister. Monatelang hörte ihr Mann jeden Tag die eine oder andere Kassette, ebenso auch ihr Vater. Dann erfuhren sie von meiner Evangelisation in Gummersbach. Heute, am 27.04.2008, machte sich die Frau mit den beiden Männern am frühen Morgen auf die weite Reise, um den Sonntaggottesdienst in Gummersbach mit zu erleben. Nach der Predigt saßen ihr Mann und ihr Vater total überführt bei mir im Seelsorgeraum. Ihre Geschichte hat mich tief bewegt und die klaren Bekehrungen natürlich sehr erfreut. Auch die Frau war überglücklich über die gewaltige Gebetsherhörung. Ja, so wirkt Gott!
Einer der eindrücklichsten Berichte erreichte mich vor einiger Zeit.
Ich möchte ihn gern weitergeben zum Mitfreuen und zum Danken, aber auch zur Motivation:
1980 bekehrte ich mich aufgrund Ihrer Kassette »Der Weg zur Errettung«. Anschließend fand auch meine Frau zum Herrn.
Mein Vater, dem ich von Jesus erzählte und Ihre Kassette weitergab, wurde ebenfalls von Gott überführt und bekehrte sich im selben Jahr. Anschließend noch eine ganze Reihe meiner Freunde und teilweise auch deren Eltern. Das gleiche durfte ich bei einigen Arbeitskollegen erleben.
Inzwischen habe ich schon viele verschiedene sehr gute Evangelisten gehört, aber die »Pahls-Botschaften« blieben - in ihrer Offenheit und Klarheit - einzigartig.
Ein Beispiel: 1983 nahm ich ein junges, befreundetes Ehepaar (modern, erfolgreich) mit zur Evangelisation eines anderen Predigers. Danach bedankten sie sich: »Es war ein schöner Abend, aber wieso hast du uns mitgenommen? So außergewöhnlich war das nicht, wir kennen diese Predigten eigentlich auch aus unserer Kirche und vom Wort am Sonntag ...«
Ich war frustriert über diese Reaktion.
1984 nahm ich dasselbe Paar mit zu Ihrer Evangelisation. Die Reaktion war diesmal schockierend. Beide waren erbost, schimpften im Auto während des ganzen Heimweges. Auch zu Hause beim nachfolgenden Gespräch: »Wie kann dieser Pahls nur sagen, dass wir verloren sind, so eine Frechheit! Und unzählige Male wiederholte er, dass man sich zu Jesus bekehren muss. Wer sind wir denn!?«
Am nächsten Morgen erzählten mir die beiden: »Wir haben uns heute Nacht bekehrt!« Ich fragte völlig überrascht: »Wie kam das denn? Ihr wart doch gestern noch so dagegen!« Antwort: »Es war das Härteste aber zugleich das Beste, was wir je hören konnten, denn wir erlebten eine fast schlaflose Nacht. Sogar im Traum hörten wir diesen Pahls noch ununterbrochen rufen: ‚Du musst dich bekehren, sonst gehst du verloren!’ Teils aus Wut, teils aus Angst und Vorahnung schlug uns das Herz bis zum Hals …«
Die restlichen Predigtabende kamen sie mit Begeisterung mit ins Zelt und führten später noch einige ihrer Bekannten zu Jesus. Bis heute gehen sie treu in die Gemeinde und evangelisieren, wo sie können.«
Immer wieder ermutige ich meine Zuhörer, das, was sie gerade gehört haben, auch ihren Mitmenschen zugänglich zu machen.
- Man kann jemanden einladen – und wenn er mitkommt, hört er eine Predigt.
- Man kann jemandem eine Kassette geben – und wenn er sie hört, dann hört er dieselbe Botschaft. Die Auswirkungen sind oft ganz ähnlich.
Sehr oft gebe ich den Rat, die Kassette oder die CD nicht zu verschenken, sondern zu verleihen und dabei gleich einen Termin für die Rücknahme zu vereinbaren.
Auf diese Weise bleibt man mit der Person in Verbindung. In vielen solchen Fällen besteht nachher sogar die Möglichkeit, weitere Kassetten an dieselbe Person zu verleihen und ihr auf diesem Wege zur größten Erfahrung ihres Lebens zu verhelfen.
Die Ewigkeit wird einmal zeigen, wie erstaunlich viele Menschen durch diese kleinen »Missionare« Jesus finden durften.
Wilhelm Pahls