Prof. Dr. Werner Gitt
Jesus – an ihm scheiden sich die Geister, und an ihm scheiden sich auch Lebenswege. War er nur ein Religionsgründer unter vielen anderen, ein Sozialreformer oder ein vorbildlicher Mensch, der bereit war, für seine Idee zu sterben? Ja, dann können wir ihn getrost beiseitelassen.
Ist er aber Gottes Sohn, der vom Himmel kam, um uns durch Kreuz und Auferstehung das ewige Leben zu geben, dann hat er für uns die allergrößte Bedeutung. Würden wir ihn ablehnen, dann wäre das am Ende unserer Tage die größte Katastrophe, nämlich der Verlust des ewigen Lebens.
10 Seiten, Best.-Nr. 134-19, Kosten- und Verteilhinweise | Eindruck einer Kontaktadresse
Der geistliche Kampf eines Christen
Im Mittelalter wurden zahlreiche Burgen gebaut. Doch heute bieten sie vor den...
mehr
Hat Jesus behauptet Gott zu sein?
Unter den religiösen Führern, die im Laufe der Geschichte eine große...
mehr