Werner Gitt
Nach der Vorstellung der theistischen Evolution hat Gott den Evolutionsvorgang angestoßen und dann diesen Prozess gelenkt. Dieser Gedanke hat bei Nichtchristen, aber auch bei Christen an Einfluss gewonnen.
Sachlich und gut belegt, stellt der Autor die beiden Standpunkte von Evolution und Schöpfung einander gegenüber und beleuchtet das Problem unter Berücksichtigung der Wissenschaftsfrage, der Anthropologie, der Astronomie, der Biologie und der Informatik. Als Konsequenz wird die Unvereinbarkeit von Evolution und Schöpfung deutlich, und die in dem Gedankengut der theistischen Evolution liegenden Gefahren werden aufgezeigt.
Taschenbuch, Best.-Nr. 25590471
Dieser Artikel ist leider nicht lieferbar.
Christusfestwochen Zürich 1983 mit Wilhelm Pahls - Dokumentarfilm
„Wozu soll ich leben? Was hat das alles für einen Sinn?“ Das sind Fragen, mit...
mehr
Können wir wissen, ob Jesus von den Toten auferstanden ist?
Ist Jesus tatsächlich von den Toten auferstanden? Ist diese Frage wirklich von...
mehr