Prof. Dr. Werner Gitt
Jesus – an ihm scheiden sich die Geister, und an ihm scheiden sich auch Lebenswege. War er nur ein Religionsgründer unter vielen anderen, ein Sozialreformer oder ein vorbildlicher Mensch, der bereit war, für seine Idee zu sterben? Ja, dann können wir ihn getrost beiseitelassen.
Ist er aber Gottes Sohn, der vom Himmel kam, um uns durch Kreuz und Auferstehung das ewige Leben zu geben, dann hat er für uns die allergrößte Bedeutung. Würden wir ihn ablehnen, dann wäre das am Ende unserer Tage die größte Katastrophe, nämlich der Verlust des ewigen Lebens.
10 Seiten, Best.-Nr. 134-10
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