Werner Gitt
Nach der Vorstellung der theistischen Evolution hat Gott den Evolutionsvorgang angestoßen und dann diesen Prozess gelenkt. Dieser Gedanke hat bei Nichtchristen, aber auch bei Christen an Einfluss gewonnen.
Sachlich und gut belegt, stellt der Autor die beiden Standpunkte von Evolution und Schöpfung einander gegenüber und beleuchtet das Problem unter Berücksichtigung der Wissenschaftsfrage, der Anthropologie, der Astronomie, der Biologie und der Informatik. Als Konsequenz wird die Unvereinbarkeit von Evolution und Schöpfung deutlich, und die in dem Gedankengut der theistischen Evolution liegenden Gefahren werden aufgezeigt.
Taschenbuch, Best.-Nr. 2559047
Dieser Artikel ist leider nicht lieferbar.
Immer auf der Suche! – Wilhelm Pahls – Pfingstfest 1987
Tief in uns gibt es eine große innere Leere. Wir versuchen sie mit allem...
mehr
Glauben Sie, dass Jesus von einer Jungfrau geboren wurde?
Das Wunder der jungfräulichen Geburt Jesu Christi hat viele Menschen verwirrt...
mehr