Manfred Röseler
Angst vor dem Virus?
Eine Perspektive der Hoffnung
Mit großem Tempo breitet sich das Coronavirus aus und verursacht eine neuartige Viruserkrankung. Uns bewegen die Fragen: „Müssen wir besorgt sein? Wie können wir uns schützen?“
Zusätzlich zu allen Vorsorgemaßnahmen möchte diese Broschüre auf einen Aspekt hinweisen, den wir in dieser Situation nicht übersehen dürfen. Aus der Bibel erfahren wir, dass Gott in der Lage ist, jeden Menschen zu beschützen.
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16 Seiten, Broschüre, Best.-Nr. 94-0
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ANGST VOR DEM VIRUS
Gibt es eine Perspektive der Hoffnung?
Mit großem Tempo breitet sich das Coronavirus aus und verursacht eine Viruserkrankung, die als Covid-19 bezeichnet wird. Das Coronavirus brach im Dezember 2019 in der chinesischen Millionenstadt Wuhan aus. Schnell entwickelte sich diese Krankheit zu einer Epidemie von internationaler Tragweite.
Am 11. März 2020 erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Coronavirus-Epidemie offiziell zu einer Pandemie. Inzwischen hat sich diese Erkrankung weltweit ausgebreitet und führt zu massiven Veränderungen unseres alltäglichen Lebens.
In einem nie dagewesenen Ausmaß wurden Versammlungsverbote, Schließung von Schulen, Geschäften und Freizeiteinrichtungen bis hin zu Ausgangssperren ausgesprochen. In ihrer Fernsehrede an die deutsche Bevölkerung vom 18. März 2020 bewertete die Bundeskanzlerin Angela Merkel diese Krise als die größte seit dem Zweiten Weltkrieg.
Es wurden viele vorbeugende Maßnahmen getroffen, um die Pandemie einzudämmen und die Gesundheit der Bürger zu schützen. Dazu gehören hohe Hygienestandards, das Waschen der Hände, das Vermeiden von sozialen Kontakten, die nicht unbedingt nötig sind, die Erhöhung des sozialen Abstands („social distancing“) oder unter gewissen Umständen auch das Tragen von Atemschutzmasken. Jeder sollte außerdem auf die Stärkung seines Immunsystems durch eine gesunde Ernährung achten.
Ist jemand infiziert, muss diese Person unter Quarantäne gestellt werden, um weitere Infektionen zu verhindern. Kontaktpersonen müssen identifiziert werden, damit alle denkbaren Infektionsketten unterbrochen werden können.
Müssen wir besorgt sein?
In der Medizin wird intensiv nach Impfstoffen und Gegenmitteln geforscht. Bislang ist noch keine vorbeugende Impfung möglich.
Um die zahlenmäßige Steigerung der Corona-Infizierten zu verlangsamen, gibt es vorbeugende Maßnahmen und drastische Einschränkungen des öffentlichen Lebens.
Wir erkennen schnell, dass die optimale Lösung für diese Krise noch nicht in Sicht ist. Unsere Sorgen sind somit nicht wirklich gelöst. Wir fragen uns, was die Virusgefahr für unsere persönliche Gesundheit, für die Wirtschaft und überhaupt für unser Miteinander bedeutet. Wir haben durchaus Anlass zu großer Sorge.
Wo finden wir Schutz?
Zusätzlich zu allen genannten Maßnahmen möchte ich nun auf einen Aspekt hinweisen, den wir in dieser Situation nicht übersehen dürfen. Aus der Bibel erfahren wir, dass Gott in der Lage ist, jeden Menschen zu beschützen. Dort lesen wir:
Du brauchst dich nicht zu fürchten
vor dem Schrecken der Nacht,
vor dem Pfeil, der bei Tag fliegt,
vor der Pest, die im Finstern schleicht,
vor der Seuche, die am Mittag Verderben bringt.Ob auch tausend fallen zu deiner Seite
und zehntausend zu deiner Rechten,
so wird es doch dich nicht treffen.
(Psalm 91,5-7)
Gott hat die Macht, uns vor allen Gefahren zu beschützen!
Eine besondere Bewahrung
Ein Beispiel dafür, wie Gott in der Not helfend eingriff, möchte ich nennen. Es ist die Erfahrung von drei jüdischen Verwaltern über der Provinz Babel. Sie hießen Schadrach, Meschach und Abed-Nego.
Von ihnen wird in der Bibel berichtet. Der babylonische König Nebukadnezar forderte von ihnen und allen anderen im Volk, dass sie das goldene Standbild, das er errichten ließ, anbeteten. Wer sich weigerte, sollte dies mit seinem Leben bezahlen und in den Feuerofen geworfen werden. Für die drei Verwalter war klar, dass sie nur den lebendigen Gott anbeten wollten. Sie sagten dem König daraufhin Folgendes:
„Unser Gott, dem wir dienen, kann uns aus dem glühenden Feuerofen erretten, und er wird uns bestimmt aus deiner Hand erretten, o König! Und auch wenn es nicht so sein soll, so wisse, o König, dass wir deinen Göttern nicht dienen und auch das goldene Bild nicht anbeten werden, das du aufgestellt hast!“ (Daniel 3,17-18)
Die drei Männer wussten nicht im Voraus, wie die Angelegenheit ausgehen würde. Doch sie waren entschlossen, Gott auch dann treu zu bleiben, wenn es für sie den Tod bedeuten würde. So wurden sie tatsächlich in das Feuer geworfen – und Gott griff ein. Er bewahrte sie, sodass ihnen nichts passierte.
Was bedeutet das für uns? Mit großer Sicherheit können wir sagen, dass Gott Menschen, die ihm vertrauen, bewahren und durch die größten Probleme ihres Lebens hindurchtragen kann. Doch selbst dann, wenn Krankheit, Leid oder der Tod auf sie warten, dürfen sie eine tiefe Gewissheit in ihren Herzen haben, dass sie in Gott geborgen sind. Der Apostel Paulus sagte es so:
„Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.“ (Römer 8,28)
Wie gefährlich ist das CoronaVirus?
Für einen Großteil der am Coronavirus erkrankten Menschen verläuft die Krankheit milde. Bei 20 % der Erkrankten kommt es zu einem schweren Krankheitsverlauf und für manche führt er zum Tod. Wie hoch die Sterblichkeitsrate ist, können wir noch nicht genau sagen. Die Zahlen unterscheiden sich teilweise sehr von Land zu Land.
Problematisch ist, dass die niedrige Immunität in der Bevölkerung gegen dieses Virus zu einer hohen Infektionsrate führt. Daher kommt die Sorge, dass sich die Krankheit sehr schnell verbreitet. Manch einer ist mit dem Coronavirus infiziert und gibt es unwissend an andere weiter.
In Anbetracht der Coronavirus-Pandemie sollten wir aber auch darüber nachdenken, dass es noch ein anderes „Virus“ gibt, das weitaus gefährlicher und heimtückischer als das neuartige Coronavirus (SARS-CoV-2) ist.
Das gefährlichste Virus
Das Coronavirus ist gefährlich und heimtückisch. Doch im übertragenen Sinn gibt es ein anderes „Virus“, das weitaus gefährlicher ist.
Das schlimmste „Virus“, das es gibt, tritt ebenfalls manchmal sehr unscheinbar auf und wird darum leicht übersehen. Es ist nicht das Coronavirus, sondern die „Sünde“.
Das Wort „Sünde“ ist ein biblischer Begriff und beschreibt den Zustand eines Menschen, der von Gott getrennt ist. Der Begriff „Sünde“ beinhaltet nicht nur unsere Unrechtstaten, sondern steht auch für unsere falsche Lebensweise. Jemand, der sündigt, lebt nicht nach dem guten Plan, den Gott für sein Leben vorbereitet hat, sondern widersetzt sich dem Willen Gottes. Ohne dass er es merkt, verpasst er all das Gute, das Gott für ihn gedacht und vorbereitet hat. Welch eine Tragik! Der Prophet Jesaja formulierte es bereits vor ca. 2.700 Jahren sehr treffend:
„Wir alle gingen in die Irre wie Schafe. Jeder ging seinen eigenen Weg.“ (Jesaja 53,6)
Gott möchte, dass wir das große Ziel erreichen, das er für uns bestimmt hat. Doch durch ein tragisches Ereignis wurde alles anders.
Der Anfang der Krise
Der Ursprung des Coronavirus lässt sich weit zurückverfolgen. Gleichzeitig bleiben aber viele Fragen offen. Wie ist es aber mit dem Ursprung von dem „Virus der Sünde“?
Die Bibel gibt uns die Antwort. Dort lesen wir, dass der Widersacher Gottes, der Satan, das Virus der Sünde in diese Welt brachte. Adam und Eva, die ersten Menschen, die aus der Schöpferhand Gottes hervorgingen, kannten zunächst keine Sünde. Der Satan machte ihnen ein verlockendes Angebot. Sie sollten von einer Frucht essen, die Gott ausdrücklich verboten hatte. Dann würden ihre Augen geöffnet und sie würden wie Gott sein. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Sie nahmen von der Frucht und aßen.
Damit rebellierten sie gegen Gott und die Gemeinschaft mit ihm zerbrach. Sie wurden mit diesem „Virus“ infiziert und gaben es auch an ihre Nachkommen weiter, sodass inzwischen jeder unter ihm leidet. In der Bibel lesen wir über unseren Zustand Folgendes:
„Alle sind schuldig geworden und spiegeln nicht mehr die Herrlichkeit wider, die Gott dem Menschen ursprünglich verliehen hatte.“ (Römer 3,23)
Gibt es einen Ausweg aus der Krise?
Quarantäne - Eine altbewährte Methode. - Eine Methode, die zur Bekämpfung der Ausbreitung des Coronavirus eingesetzt wird, ist die Quarantäne. Dadurch sollen alle Infektionsketten nach Möglichkeit unterbrochen und eine weitere Verbreitung des Virus verhindert werden.
Diese Methode ist nicht neu. Selbst vor über dreitausend Jahren – so erfahren wir aus der Bibel – wurden Menschen mit ansteckendem Hautaussatz isoliert. Sie mussten abgesondert leben (siehe 3. Mose 13,46).
Aus unserer heutigen Sicht erscheint es grausam, dass damals so mit kranken Menschen umgegangen wurde. Doch im Grunde genommen benutzen wir auch heute noch eine durchaus vergleichbare Methode. Wir nennen sie „Quarantäne“.
Stellen Sie sich bitte einmal vor, dass Sie aufgrund des Coronavirus nicht nur für zwei oder drei Wochen in Quarantäne bleiben müssten, sondern für mehrere Monate oder sogar für den Rest Ihres Lebens! Dies wäre natürlich schrecklich! Doch jetzt kommt ein wichtiger Punkt, den es zu bedenken gilt.
Das Virus der Sünde hat derart tragische Konsequenzen, dass es uns Menschen nicht nur für ein paar Wochen oder Monate unter „Quarantäne“ stellt, sondern für alle Ewigkeit. Dies bedeutet, dass wir für immer aus der Gegenwart Gottes und damit auch aus dem Himmel ausgeschlossen sind.
Wir Menschen sind für die Ewigkeit geschaffen. Weil Gott heilig ist, kann er keine Sünde im Himmel dulden. Für uns gibt es dann nur noch die Möglichkeit, an einem schrecklichen Ort der Gottesferne zu verbleiben.
Ein heimtückisches Virus
Mit Hilfe der medizinischen Forschung konnten in der Vergangenheit sowohl das gefährliche SARS-Virus als auch das Ebolavirus unter Kontrolle gebracht werden. Aufgrund dieser Erfahrungen besteht durchaus Hoffnung, auch das Coronavirus einzudämmen.
Das Virus der Sünde dagegen ist weitaus heimtückischer. Es gibt sehr viel Hass, Terror, Krieg und unsagbar viel persönliches Leid in dieser Welt. So manch einer steht vor dem Scherbenhaufen seines eigenen Lebens und weiß nicht mehr ein noch aus.
Das „Virus“ hat ihn voll im Griff. Menschen entzweien sich, Familien zerbrechen, Länder befinden sich im Krieg. Unsere Welt ist in vielerlei Hinsicht kaputt, und das Virus der Sünde zerstört weiterhin unser Miteinander. Jeder von uns ist in irgendeiner Form davon betroffen.
Damit hat das Virus der Sünde aber noch nicht seine maximale Wirkung entfaltet. Die tragischste Konsequenz der Sünde ist, dass sie uns von Gott trennt, und diese Trennung bleibt bis in alle Ewigkeit bestehen.
Ein Virus, das besiegbar ist
Wenn nun die Konsequenzen, die das Virus der Sünde anrichtet, so folgenschwer sind, wie wichtig ist es doch dann, den Weg der Heilung zu kennen!
Gott selber hat Vorsorge dafür getroffen. Er hat seinen Sohn, Jesus Christus, in diese Welt gesandt, um uns von dem Virus der Sünde zu befreien. Schon bevor Jesus in diese Welt kam, wies ein Engel Josef, den Mann der Maria, darauf hin, welchen Auftrag Jesus in dieser Welt erfüllen sollte. Er sagte:
„Sie [Maria] wird aber einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden.“ (Matthäus 1,21)
Jesus lebte ein gerechtes Leben. Er verkündigte den Menschen Gottes Botschaft, tat übernatürliche Wunder und heilte viele Kranke. Dennoch wurde er, obwohl er ohne jegliche Schuld war, außerhalb von Jerusalem auf einem Hügel namens Golgatha an einem Kreuz hingerichtet. Er hätte seinen Vater im Himmel bitten können, ihm mehr als zwölf Legionen Engel zu senden, um ihn zu beschützen. Doch darauf verzichtete er.
Als Jesus am Kreuz starb, starb er dort nicht, weil er es verdient hätte. Nein, Jesus starb für uns. Mit unseren vielen Sünden haben wir eine große Schuld auf uns geladen, die wir selbst niemals wieder hätten gut machen können. Jesus aber nahm unsere Schuld stellvertretend auf sich und bezahlte dafür mit seinem Leben. In der Bibel steht:
„Mit seinem Tod hat Christus ein für alle Mal beglichen, was die Sünde fordern konnte.“ (Römer 6,10)
Jesus ist aber nicht im Grab geblieben, sondern auferstanden. Gott, der Vater, hat ihn von den Toten auferweckt. Damit hat Jesus die Sünde und den Tod besiegt.
Das Heilmittel kennen
Ein kranker Mensch, der geheilt werden möchte, muss die Medizin, die ihm helfen könnte, auch einnehmen. Es liegt an ihm, ob er sich auf die Behandlung einlässt oder nicht.
Das „Heilmittel“ für unsere Sünden ist Jesus Christus, der für uns gestorben und auferstanden ist. Dies bestätigt uns die Bibel:
„Nur Jesus kann den Menschen Rettung bringen. Nichts und niemand sonst auf der ganzen Welt rettet uns.“ (Apostelgeschichte 4,12)
Niemand anderes – außer Jesus – hat stellvertretend für unsere Sünden bezahlt. Somit können wir nur durch Jesus Vergebung unserer Sünden bekommen. Er möchte uns von dem schlimmsten Virus, das es überhaupt gibt, befreien. Doch auch dies geschieht nicht automatisch. Wir müssen das „Heilmittel“, das Gott uns verordnet, „einnehmen“. Unsere Entscheidung ist gefragt.
„Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn [Jesus Christus] gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.“ (Johannes 3,16)
Die Befreiung konkret erleben
Jesus möchte uns von dem schlimmsten „Virus“, das es überhaupt gibt, befreien. Doch wie werden wir durch Jesus von unserer Schuld befreit? Welche Schritte sind nötig?
Wir alle müssen einsehen, dass wir das „Virus der Sünde“ in uns tragen und vor Gott schuldig geworden sind. Dann müssen wir Jesus um die Vergebung aller unserer Sünden bitten und ihn einladen, in unser Leben einzutreten. Wir nehmen ihn als den auf, der ab jetzt unser Leben bestimmen soll. Darüber lesen wir in der Bibel Folgendes:
„So viele ihn [Jesus] aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.“ (Johannes 1,12)
Wie geschieht dies konkret?
Sprechen Sie in einem einfachen Gebet mit Jesus Christus. Genau dort, wo Sie gerade sind, können Sie Jesus um die Vergebung Ihrer Sünden bitten und ihm Ihr Leben anvertrauen. Sie können ungefähr so beten:
„Herr Jesus Christus, ich danke dir, dass du mich liebst und am Kreuz auf Golgatha auch für meine Sünden gestorben bist. Du hast die Strafe für meine Schuld auf dich genommen. Ich bekenne dir, dass ich ein Sünder bin und viel Schuld auf mich geladen habe. Ich bitte dich, mir alle meine Sünden zu vergeben. Herr Jesus, heute entscheide ich mich für ein Leben mit dir. In der Bibel steht, dass jeder, der dich aufnimmt, ein Kind Gottes wird. Darum nehme ich dich jetzt in mein Leben auf. Komm du in mein Leben. Du sollst der Herr meines Lebens sein. Dir möchte ich gehören und meinen Weg mit dir gehen, solange ich lebe. Amen!”
Wenn Sie sich so – wie gerade beschrieben – für ein Leben mit Jesus entschieden haben, dürfen Sie sicher sein, dass Jesus Ihnen alle Ihre Schuld vergeben und sie zu einem Kind Gottes gemacht hat. Er hat Sie damit vom „Virus der Sünde“ befreit, und Sie dürfen sich darauf freuen, einmal bei ihm im Himmel zu sein.
Haben Sie dies erlebt? Dann wenden Sie sich doch noch einmal im Gebet an Jesus und danken Sie ihm für all das, was er für Sie getan hat.
Mit diesem Tag und mit dieser Entscheidung hat für Sie ein neues Leben mit Jesus Christus begonnen.
Wie geht es weiter?
Wenn Sie erlebt haben, dass Jesus Ihnen alle Ihre Sünden vergeben hat, wird es Ihr Wunsch sein, weiterhin mit Jesus zu leben.
Dafür möchte ich Ihnen an dieser Stelle drei Ratschläge nennen: Lesen Sie ab jetzt regelmäßig in der Bibel, um Gottes Willen noch besser kennenzulernen. Sprechen Sie regelmäßig im Gebet mit Gott, dem Vater, und mit seinem Sohn Jesus Christus und suchen Sie die Gemeinschaft mit anderen Menschen, die ebenfalls Jesus persönlich kennen und mit ihm leben.
Ein abschließender Gedanke: Aufgrund der Virusgefahr um uns herum haben wir durchaus Anlass zur Sorge. Doch ich möchte Sie dazu ermutigen, mit Gott zu rechnen. Vielleicht kann die Corona-Krise dazu beitragen, dass Sie so von dem schlimmsten „Virus“, das es überhaupt gibt, der Sünde, befreit werden. Bitte nutzen Sie auch die Angebote des Gutscheins. Die dort angeführten Schriften werden Ihnen eine Hilfe sein.
Manfred Röseler