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Werner Gitt

Die Wissenschaft kann überwältigende Erfolge vorweisen. Und immer wieder gibt es neue, erstaunliche Durchbrüche. Kann man in solch aufgeklärten Zeiten noch an einen Himmel glauben, den man nicht sieht und den kein physikalisches Messgerät nachweisen kann?

Der sowjetische Staats- und Parteichef Nikita Chruschtschow höhnte während seiner Amtszeit: »Die Sowjetmenschen streben nicht nach einem himmlischen Paradies. Sie wollen ein Paradies auf Erden haben. Wir wollten selbst überprüfen, wie es mit dem himmlischen Paradies bestellt ist, und haben unseren Kundschafter Juri Gagarin rausgeschickt. Er hat die ganze Erdkugel  umflogen, doch nichts im Kosmos gefunden. Stockfinster ist es dort, sagt er. Kein Garten, nichts, was einem Paradies ähnlich wäre.«

Dagegen sagt der, der es wissen muss: »Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig!« Das Ewige ist verborgen. Es liegt nicht greifbar auf der Straße und kann auch nicht mit dem Hubble-Teleskop im Universum entdeckt werden. Doch der über das Ewige verfügt, fordert uns heraus: »Es gibt einen unendlich kostbaren Schatz! Greif unbedingt zu, wenn du ihn findest. Denn dann hast du den Himmel, das ewige Leben gefunden ...«

In diesem Buch berichten zehn Personen, wie sie diesen »Schatz« fanden und wie ihr Leben dadurch für immer verändert wurde.

Paperback, Best.-Nr. 2562463

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