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Worum geht es?

„Evangelisation weltweit“ konzentriert sich darauf, Menschen in Gebieten zu erreichen, in denen die Gute Nachricht von der Auferstehung Jesu noch nicht angekommen ist.

Paulus erklärt in Römer 15,20: „Dabei war es mein großes Anliegen, nur dort zu predigen, wo man noch nichts von Jesus Christus gehört hatte, damit ich nicht auf einem anderen Grund baue.”

Wir erreichen dies, indem wir drei Methoden anwenden:

• Großevangelisationen
• Gemeindegründungen
• Evangelisationsschulungen

Großevangelisationen

Großevangelisationen sind ein effektiver Weg, um möglichst viele Menschen innerhalb einer kurzen Zeit mit dem Evangelium zu erreichen. Diese Veranstaltungen werden hauptsächlich in Gebieten durchgeführt, wo bisher noch keine öffentliche Verkündigung stattgefunden hat.

Wir erleben dabei regelmäßig, wie sich Tausende zu Jesus wenden, gerettet werden und auch Menschen geheilt werden. Bisherige Evangelisationen wurden durchgeführt in Brasilien, Indien, Pakistan, Vietnam, Bangladesch, Ägypten, Sri Lanka, Philippinen, Kenia, Sambia, Tansania, Kamerun und Äthiopien.

Gemeindegründungen

Für uns hat die Nacharbeit im Anschluss an die Evangelisation eine sehr große Bedeutung. Jesus hat gesagt, dass wir Menschen zu Jüngern machen sollen und nicht zu Konvertierten. Dabei arbeiten wir mit örtlichen Pastoren zusammen, die nach der Evangelisation neue Gemeinden in unerreichten Gebieten gründen. Dies hat zur Folge, dass sich ganze Gebiete positiv durch das Evangelium verändern.

Schulungen

Der wirksamste Weg der Evangelisation ist die Multiplikation. Gemäß Epheser 4,11–12 ist es die Aufgabe des Evangelisten, die Gemeinde zur Weitergabe der guten Nachricht zuzurüsten. Der Missionsbefehl kann nur erreicht werden, wenn der gesamte Leib Christi aktiv wird und das Evangelium verkündigt wird. Deshalb haben wir uns zum Ziel gesetzt, die Gemeindemitglieder in persönlicher Evangelisation durch Seminare zu schulen.

Wer ist der Redner?

Waldemar Berscheminski

Während dem Besuch von verschiedenen Bibelschulen wurde der Wunsch in ihm stärker, das Evangelium zu den Unerreichten zu bringen. Schon vorher war er evangelistisch in Deutschland aktiv. Im Himalaya-Gebiet in Indien sah er zum ersten Mal, wie sich Menschen scharenweise zu Jesus bekehrten und geheilt wurden. Daraufhin fing er an, das Evangelium in vielen verschiedenen Ländern in Asien zu predigen.

Sein größter Wunsch ist es, dass Jesus verherrlicht wird und dass noch viele Menschen dem Ruf in die Mission folgen.