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Beat Abry

Beat Abry zeigt in dieser Schrift, wie wir eine persönliche Beziehung zu Gott bekommen können. Die Schrift ist gut geeignet, um sie an solche weiterzugeben, die sich bisher nur wenig mit Fragen des Glaubens beschäftigt haben.

6 Seiten, Best.-Nr. 42-0, Kosten- und Verteilhinweise | Eindruck einer Kontaktadresse


Wie du Gottpersönlich kennenlernst

Super, dass du diese kleine Schrift in deinen Händen hältst. Vielleicht hat sie dir jemand gegeben, vielleicht hast du sie irgendwo gefunden. Vielleicht bist du Christ, vielleicht Muslim? Vielleicht glaubst du an irgendetwas anderes oder an gar nichts?

Vielleicht hast du beim Lesen des Themas gedacht: „Gott persönlich kennenlernen – das wäre echt stark!“, vielleicht aber auch: „Das interessiert mich nicht!“ Wie auch immer, bitte, wirf dieses Blatt jetzt nicht weg. Nimm dir ein paar Minuten Zeit, es zu lesen. In knappen Worten möchte ich dir zeigen, wie du Gott persönlich kennenlernen kannst.

Die Bibel lehrt uns, dass Gott uns liebt und mit uns in eine Liebesbeziehung treten möchte. Stell dir das einmal vor: Eine Liebesbeziehung mit deinem Schöpfer ist möglich! Aber da gibt es ein Problem: Jeder Mensch ist ein Sünder. Die Bibel sagt:
„Alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes“ (Römer 3,23). Das hören wir nicht gern. Die negativen Punkte in unserem Leben wie Hass, Neid, Habsucht, Eifersucht und anderes bezeichnen wir lieber als „kleine Schwächen“ oder „Fehler“, aber die Bibel nennt sie Sünde.

Weil Gott heilig und gerecht ist, kann er keine Sünde dulden. Die Bibel sagt: „Nein, sondern wie eine Mauer steht eure Schuld zwischen euch und eurem Gott; wegen eurer Vergehen hat er sich von euch abgewandt und hört euch nicht“ (Jesaja 59,2).  Die Sünde trennt uns also von Gott und ruft seinen Zorn über uns hervor. Das klingt unheimlich und wir verdrängen diesen Gedanken gern. Dennoch ist er wahr!

Gott selber hat einen Ausweg aus dieser unerfreulichen Situation geschaffen. Jesus Christus kam vor 2000 Jahren in diese Welt und starb an dem schrecklichen Kreuz auf dem Hügel Golgatha vor den Toren Jerusalems. Dort bestrafte Gott seinen Sohn stellvertretend für uns. Der Zorn Gottes, den wir verdient haben, wurde über Jesus ausgegossen. Auf diese Weise schuf Gott die Voraussetzung dafür, dass er uns die Sünden vergeben kann und wir Frieden mit ihm bekommen können.

Viele Menschen wollen die Trennung, die zwischen ihnen und Gott besteht aus eigener Kraft überwinden. Manche strengen sich an, ein gutes Leben zu führen, was durchaus lobenswert ist. Dennoch scheitern sie, weil die Sünde sie von Gott trennt und die kann nur Jesus ihnen vergeben.

Was ist unsere Verantwortung? Wir müssen bewusst zu Jesus kommen. Jesus sagte: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen“ (Johannes, 6,37).

Zwei Schritte sind nötig, um zu Jesus zu kommen:

Der erste Schritt besteht darin, dass du erkennst und zugibst, dass du gesündigt hast und vor Gott und Menschen schuldig geworden bist. In einem Gebet kannst du Jesus um Vergebung bitten.

Die Bibel sagt: „Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit“ (1. Johannes 1,9).

Der zweite Schritt ist, dass du Jesus in dein Leben aufnimmst. Die Bibel sagt: „All denen jedoch, die ihn [Jesus] aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden“ (Johannes 1,12). Wenn du das tust, wirst du erleben, dass Gott da ist. Eine echte Liebesbeziehung mit ihm beginnt.

Interessiert, ob das wirklich stimmt? Dann wag doch gerade jetzt ein solches Gebet und lass dich überraschen! Bitte Jesus um Vergebung und bitte ihn, in dein Leben zu kommen und die weitere Führung deines Lebens zu übernehmen. Wenn du das tust, wird dir Gott sehr real begegnen! Deine Erfahrung interessiert mich. Bitte schreibe sie mir doch und benutze dafür die untenstehende Adresse.

Beat Abry